Auszüge aus Besprechungen und Kommentare zu „Erhalten und Erneuern“

„Das neue, gut zu lesende kleine Buch von Fritz Reheis ist in seiner Fülle und Stringenz eine Sensation. – Sehr zu empfehlen!“ (Prof. Dr. Wolfgang Vieweg, Bad Kreuznach, ehem. Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsethik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt)

„Nachhaltigkeit ist im Kern ein Zeitproblem: Wir lassen den ökologischen Systemen (und uns selbst) nicht genügend Zeit zur Regeneration und Synchronisation. Zeit muss stärker in Zyklen, Rhythmen und Resonanzbeziehungen gedacht und gestaltet werden. In seinem Buch ´Erhalten und Erneuern´ entfaltet Fritz Reheis dazu einen höchst erfrisichenden zeitpolitischen und existenzphilosophischen Zugang, der Nachhaltigkeit zugleich grundsätzlich und alltagsnah versteht.“ (Prof. Dr. Markus Vogt, Lehrstuhl für Christliche Sozialethik an der LMU München)

„Die von Fritz Reheis … aufgezeigten anthropologischen Grundlagen und ethischen Zielperspektiven sind für die Erörterung der dringend anstehenden solidarischen Emanzipation in Allianz mit der Natur grundlegend und weiterführend.“ (Prof. Dr. Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, Wien, ehem. Professor für Philosophie an der Universität Kassel, in: SOZIALWISSENSCHAFTLICHE LITERATURRUNDSCHAU)

„Das Buch besticht durch die Systematik, mit der der Nachhaltigkeitsbegriff entwickelt und auf die verschiedenen Bereiche des Lebens übertragen und konkretisiert wird. (Konrad Lotter in AUFKLÄ-RUNG & KRITIK)

„Wer Nachhaltigkeitspolitiken als Zeitpolitiken zu verstehen und auszulegen sucht, findet in dem Buch analytisch kluge wie auch handlungsorientierte Überlegungen, die in Strategien gegossen nachhaltig wirksam zu werden versprechen.“ (Prof. Dr. Sabine Hofmeister, Brelin, ehem. Professorin am Institut für Nachhaltigkeitssteuerung an der Leuphana-Universität in Lüneburg, in: ZEITSCHRIFT FÜR TECHNIKFOLGENAB-   SCHÄTZUNG IN THEORIE UND PRAXIS)

„Das hier diskutierte Buch von Fritz Reheis strukturiert mit hoher Kohärenz die Komplexität des sozialen Erlernens eines großen Wandels im Anthropozän. Zu einem Gewebe verstrickt werden drei Selbsttranszendenzen (…) Alle drei Dimensionen skizzieren quasi ontologisch ein neues Weltverhältnis des Menschen. Eine neue Zeitpolitik denkt die Nachhaltigkeit als Überwindung der linearen Eskalation des Verbrauchens … durch ein zirkuläres Verständnis der Wirklichkeit als ein ewiger Kreislauf der wiederherstellenden Erneuerung.“ (Frank Schulz-Nieswandt, ehem. Professor für Sozialpolitik und Methoden der Sozialforschung an der Universität zu Köln, in: ZEITSCHRIFT FÜR GEMEINWIRTSCHAFT UND GEMEINWOHL)

„Ein großartiges Buch. Sehr wichtig für den Diskurs über Nachhaltigkeit!“ (Prof. Dr. Jean Ziegler, ehem. Professor für Soziologie an der Universität Genf, ehem. Mitglied des Schweizer Nationalrats und ehem. Sonderberichterstatter der UNO für das Recht auf Nahrung)

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