Pressestimmen zu „Bildung contra Turboschule! Ein Plädoyer“

„Ein nicht nur wegen G8 sehr aktuelles und anregendes Buch.“ Prof. Dr. Jörg Schlömerkemper in PÄDAGOGIK 10/08

„Für dieses Buch sollten Sie sich Zeit nehmen!“ Detlev Täbert in HUMANE SCHULE 10/08

„Man kann eine Rezension lang oder kurz halten. Diese hier könnte auf einen einzigen Satz reduziert werden: Reheis´ Buch gehört in die Hand jeden Lehrers, denn es ist geschrieben aus der in der Praxis erfahrenen Not des Pädagogen in einem zusammenbrechenden Schulsystem… Es gehörte vor allem in die Hand der Bildungspolitiker…Würden Schüler solche Bücher lesen, gehörte es auch in ihre Hand, denn ihnen widerführe Gerechtigkeit… Das Buch ist ein vehementer Aufruf in letzter Stunde, es ist eine Fundgrube lehr- und hilfreicher Gedanken und Hinweise, und es ist somit ein Trostbuch.“ Werner Kuhfuss in ERZIEHUNGSKUNST 9/08

„Der Titel sagt eigentlich schon alles, worum es dem Autor geht: Bildung statt Fastfood-Beschulung. Es lohnt, dieses Buch zu lesen… Ein wohltuend provokantes und mutiges Buch, das auch auf praktische und machbare ´Umbaumaßnahmen´ verweist und die Bedeutung schulischer Bildung angemessen wertet: wofür wir uns in der Schule Zeit nehmen und wie wir in der Schule mit der Zeit umgehen, daran zeigt sich, was uns wichtig ist, und (auch!) daran entscheidet sich, welche Zukunft wir haben wollen und haben werden.“ Dr. Gabriele Bußmann in KIRCHE UND SCHULE 6/08

„Das anregende und durchgängig verständlich geschriebene Plädoyer gegen die Turboschule kann nicht nur Lehrerinnen und Lehrern, sondern auch Eltern und Bildungspolitikern nachdrücklich empfohlen werden.“ Ludwig Heuwinkel in FORUM POLITIKUNTERRICHT 3/08

„Es ist ein kühnes Unterfangen, wenn ein Autor versucht, die ganze bestehende Bildungsmi-sere unter einem Begriff zu fassen. Aber je tiefer man in das Buch eindringt, desto überzeugender wird die Erkenntnis: das größte Mangelfach der Schule von heute heißt ´Zeit´… Dem erfreulich lesbaren Buch seien hohe Auflagen gewünscht.“ Peter Schild in BILDUNG & WISSENSCHAFT 3/08

„Alle sind unter Druck: Schüler, Lehrer, Eltern. Der pädagogische Eros? Die Kreativität? Sinn und Sinnlichkeit des Lernens? Fritz Reheis nimmt kein Blatt vor den Mund.“ NEUE ZÜRCHER ZEITUNG 8.3.2008

Mit „Bildung contra Turboschule! Ein Plädoyer“ „spricht Reheis vielen Lehrern, Eltern und Schülern aus der Seele…Ein Buch, das auf jeden Schreibtisch im Ministerium liegen sollte.“ NORDBAYERISCHER KURIER 1.3.2008

„Ein Plädoyer gegen die Bildungs-Treibjagd an deutschen Schulen. Absolut lesenswert!“ ELTERNZEITUNG LUFTBALLON 11/07

„Fritz Reheis rollt die gesamte Bildungsdiskussion … auf der Zeitachse aus – ein überra-schender und interessanter Perspektivenwechsel. Was er sich wünscht, ist die Befähigung der Schüler zum bewussten Gebrauch ihrer Zeit nach persönlichen Suchkriterien, Interessen und Anforderungen – eine überzeugende Vision von Schule, einmal abseits der Inhaltsdebatten.“ (Klaus Hurrelmann für DIE ZEIT)